Als Wissenschaftsjournalist, das muss ich gestehen,
werde ich wie magisch von dem Hinweis „Wissen aus erster
Hand“ angezogen.
Doch leider rückt im Zeitalter des Internet
und des Voice over IP die Schnelligkeit und Aktualität der
Berichterstattung immer mehr in den Vordergrund. Autoren und Wissenschaftsjournalisten
nehmen sich zum Beispiel immer weniger die Zeit, längere
Anreisen in Kauf zu nehmen, Wissenschaftler selbst zu besuchen
oder ein direktes unmittelbares Vieraugen- und Ohrengespräch
mit ihnen zu führen.
Auf meinen Wissensreisen habe ich die Labors und Forschungsstätten
von acht Forschern in Kanada, den USA, Italien, Deutschland und
Polen besucht, von denen es heißt, sie würden keine
Interviews mehr geben oder Interviews seien von ihnen nur sehr
schwierig zu bekommen.
Die Interviews und Gespräche
mit Gerald M. Edelman, Brenda Milner, Vilaynur
S. Ramachandran, Terrence J. Sejnowski, Antonio Damasio, Giaccomo
Rizzolatti, Holk Cruse und Stanislaw
Lem können sie auf dieser Webseite nachlesen. vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvViel
Vergnügen